Montag, 27. Mai 2013

Wellington

Ja ich war mal wieder unterwegs in Neuseeland. Habe jetzt so ungefähr alles gesehen was man gesehen haben muss. Mit meiner History Klasse ging es für ca. 3 Tage in die Hauptstadt, in den Süden der Nordinsel Neuseelands.

Hauptsächlich war der Trip geplant, damit wir gute Research-Sachen (deutsches Wort fehlt in meinem Wortschatz mittlerweile) für unsere Arbeit finden. Es geht um Krimis in Neuseeland. Wir durften uns ein Krimi raussuchen und haben dazu dann jede Menge Informationen gefunden. Zum Beispiel in der National Library of New Zealand. Dort war jede Ausgabe der landesweiten Tageszeitung "The Dominion"gespeichert, seit dem Jahr 1920 oder so. Fand ich ganz schön beeindruckend! Haben wir bestimmt auch zuhause, trotzdem cool. Wie man weiss werden Zeitungen schnell Gelb und trocknen aus, werden damit unleserlich. Also sind alle auf einem Micro-Film gespeichert, welchen man dann in eine Maschine einspannen kann, womit die ganze Zeitung dann zum Ausdrucken bereit auf einem Bildschirm erscheint. Krass, Mies, Hamma, Mega und so... Naja, so sind wir dann also durch die Bibliotheken, Unis und auch Museen gerannt um alles mögliche zu finden. War ganz spannend, wenn auch sehr anstrengend, hat halt viel Arbeit erfordert.
Wir haben uns in 3 Gruppen aufgeteilt vor der Fahrt, mit denen wir das dann gemacht haben. Ich war mit meinen Freunden in einer Gruppe, mit Gus und Joe bin ich sehr gut befreundet, und auch mit Kate, noch ner Kate, Katelyn und Laura habe ich mich gut verstanden! Wir haben sehr unnötige Fotos gemacht, viel gearbeitet und Hangover Part 3 zusammen geguckt. Wir hatten zwar alle unterschiedliche Krimis, konnten uns aber ab und zu gegenseitig helfen. Auf jeden Fall eine schöne Stadt. Mag die Stadt deutlich kleiner als Hamburg sein (ca. 450.000 Einwohner), hat mich das doch schon ein bisschen daran erinnert. Ein relativ großer Hafen an dem wir immer längs gelaufen sind, kaltes und regnerisches Wetter und hetzende Geschäftsleute, Großstadt-Like. Zum Frühstück konnten wir uns im Motel bedienen und eine Lunch-Box machen, zum Abendessen gab es allerdings 3-Mal in Folge Fastfood. Hat man dann auch irgendwann die Nase voll. Gut zu wissen. Dann gab es noch einen super Cookie-Shop, unfassbar lecker!
Direkt nach der Ankunft in Matamata ging es dann zu Gus, da habe ich nämlich geschlafen damit wir dann am nächsten frühen morgen zusammen mit noch nem anderen Freund Billy den BVB gegen die bösen Bayern anfeuern konnten. Verdienter Sieg nebenbei, herzlichen Glückwunsch.
Also ein rundum sehr erfolgreicher Trip in eine Stadt, in der ich es seit langem mal wieder mit dem Heimweh zutun bekommen habe, vielleicht sogar das erste mal seit dem ich hier bin. Bin scheinbar doch eher der Großstadt-Junge.
Jetzt vermisse ich alles zuhause doch schon ziemlich. Freue mich sehr, bald wieder die alten Freunde wieder zusehen, auch wenn es hart wird sich hier von allem vom einen auf den anderen Tag zu trennen. Das Wort zum Montag. Damit euch Daheim einen Guten Wochenstart, liebe Grüße!
Euer Julius (NUR DER HSV)
Diese Cookies! super lecker!
Ich bin mir nicht ganz sicher, sehr unsicher sogar, aber
ich glaube das ist das Parlament.

Ein echter toter RIESEN Oktopus im
National Museum of New Zealand
Te Papa.

Blick vom am Wasser grenzendem Te Papa
auf die Stadt Wellington.

Unsere Gruppe in einem Skate-Pool beim Löffelchen
liegen...AWKWARD!!! haha es war kalt ok?
Meine Gruppe mit schönem Wellington/Meer
Hintergrund!

Samstag, 18. Mai 2013

Matamata College-Ball 2013


Julius is ready for the Ball! haha
Und da bin ich auch schon wieder!
Gestern war also der Ball! Alle völlig aufgeregt, warum....weiss ich auch nicht. Überflüssig eigentlich. Sooo wahnsinnig war es nämlich nicht. Wurde mir halt von meinen Freunden erzählt, ich fand das allerdings super! Fast so wie in Amerika, so stelle ich es mir zu mindestens vor! Ganz ganz viel Aufwand um für 4 Stunden Fotos zumachen, und natürlich auch noch um ein bisschen zu tanzen. Erste Sache, die wir in Deutschland nie machen würden (geizig), ist ein Auto mieten!!! Natürlich ein "Superflashes".  Meine Gasteltern haben immerhin 150$ für einen sehr alten Chevrolet (glaube ich)...ausgegeben! 1957er in Rosa und Weiss. Blair hat sich in letzter Sekunde doch noch für einen Ferrari entschieden, war auch sehr cool! Meine Balldate Keziah und ich hatten das Auto also für uns alleine! Kommt auch irgendwie cooler rüber, wenn man sein eigenes Auto hat! Dann gab es fast eine Art Blitzlicht Gewitter als wir aus dem Auto ausgestiegen sind! Roter Teppich... Ein paar Schritte an der neidischen "Croud" vorbei...noch einmal 4-5 Fotos....Lehrern die Hand schütteln....und rein zu den Freunden! Meiner Meinung nach sahen wir alle super gut aus! Und dann kam das ewige anstellen für die Fotos von den professionellen Fotografen. Wenn man nur ein Bild zu zweit haben wollte ging es noch, aber als wir uns für das First11 Football Foto angestellt haben, waren so viele Leute vor uns das es knappe 50 Minuten gedauert hat, bis wir endlich dran waren. Und dann gab es genau 2 Fotos. Mehr nicht. Das war SEHR anstrengend. Das gefürchtete Tanzen war nicht schlimm, weil wir uns nur auf der Stelle bewegen konnte, es war viel zu wenig Platz. Und wir haben uns auch ganz gut geschlagen! Es ist nicht so richtig geregelt gewesen, es waren nie alle da wenn es einen gesanglichen Auftritt von Schülern gab, weil immer welche beim Fotostand waren. Aber fand ich gar nicht schlimm, hätte sich sonst nur ewig hingezogen! Nachdem das dann alles vorbei war, ist alles nach hause gerannt, umgezogen, und dann zur bereits so ersehnten Afterball-Party. Die war auch echt gut! Ging bis 3 oder halb 4, bis dann die Polizei kam. Weil zu laut. Da ja Bier trinken erst ab 18 ist hier sind von den 250 Leuten von der Afterball-Party  ca. 150 zu Mc Donald's gerannt! Da war es also völlig überfüllt! War aber auch mal ganz lustig, mit 150 zum Teil gut angetrunkenen Leuten bei Mecces zu hocken, bisschen zu quatschen und so. Dann wurde ich von Michael und Davids Mom nach hause gebracht. Blair haben wir auf dem Weg im Auto gesehen, er wollte aber noch ein bisschen bleiben und nicht mit einsteigen, er kam dann glaube ich so gegen halb 5 nach hause. Viel mehr gibt es dazu auch nicht zu erzählen! Wir hatten alle eine Menge Spaß, dass steht fest! An diejenigen die nicht so Facebook süchtig sind, hier sind noch ein Paar Fotos von dem Ball und der Vorbereitung. Ich hoffe zuhause läuft alles wie geschmiert! Freue mich auf euch und hab viele von euch auch lieb! Grüße
Blair und ich vor der Party.
Euer Julius!
Meine Gasteltern Kay und Kevin mit mir!


Unser super Auto, ich liebe es! 


Keziah und ich bei der Abfahrt...
Mein Date Keziah (links) und Victoria 

...und hier bei der Ankunft beim Ball

Unser First11 Captain Joe und ich machen einen auf
James Bond. Die Ähnlichkeit ist da!


Donnerstag, 16. Mai 2013

South-Island Teil 2

Sooo... Wieder mal ein Update...

Also, wie schon im letzten Teil angedeutet, hat mir Hunter beigebracht wie man Motorrad fährt. Wir haben erstmal mit Quad angefangen, ist natürlich viel einfacher. Also habe ich ein paar Runden damit gedreht, und dann ging es irgendwann los mit dem Motorrad. Der Anfang war doch komplizierter als ich mir das vorgestellt habe! Es hat bestimmt 10 Minuten gedauert bis ich es endlich auf die Reihe bekommen habe, ohne Hilfe los zu fahren. Und dann gings es erst richtig los. Hunter hat noch seine zweite Maschine geholt und dann sind wir zusammen rumgefahren. Er wollte sofort ein Rennen machen, da ich aber noch ziemlich unsicher war haben wir das gelassen. Trotzdem hatten wir schon ne ganz gute Geschwindigkeit drauf und es hat auch echt Spass gemacht. Wir sind bestimmt so zwei Stunden rumgefahren, bis es dann auch schon irgendwann dunkel wurde. Also wieder nach Hause gefahren, wieder normale Sachen angezogen und Abend gegessen. War auf jeden Fall ein super Tag. Am nächsten Tag ging es dann endlich los. Wir sind sehr viel mit dem Auto rumgefahren. Ich kann mich garnicht mehr erinnern wo wir wann waren, aber wir waren bei dem Fox-Glacier, also ein grosser Gletscher, bei so nem See wo man rum laufen konnte, in Dunedin also ganz im Sueden der Suedinsel, und, mein Highlight, in Queenstown. Dort waren wir ca. drei Tage und haben super Sachen erlebt. Als erstes waren wir beim Luging. Man kann das so beschreiben: Erst fährt man mit einer Gondel einen Berg hoch, dann noch mit einer art Sessellift etwas höher, und da sind dann so eine art Go-Karts, mit denen man dann den Berg auf einer extra dafür errichteten Strecke runter faehrt. Hunter und ich sind, wie zu erwarten, Rennen gefahren. Wir haben für fünf Fahrten bezahlt. Das erste mal haben wir eine Test-Runde gemacht, um die Strecke ein bisschen kennen zu lernen. Beim zweiten Mal habe ich gewonnen, allerdings war das komplette Rennen laut Hunter unfair, deswegen zählte es nicht. Beim zweiten Rennnen hat er gewonnen, ist allerdings viel früher als ich gestartet, aber da ich keine Lust auf einen 13-Jaehrigen hatte, der die ganze Zeit rumnörgelt habe ich nichts gesagt. Die Nörgelei sollte ich in den nächsten Tagen noch oft genug haben. Ich will mich nicht rausreden, aber ich hatte einen sehr langsamen Luge, daher gewann Hunter auch die nächsten beiden Rennen und ich durfte mir seinen Triumph die naechsten Tage anhoeren. Ab dem Moment fing er so langsam an mir auf die Nerven zu gehen. Dann waren wir noch beim Bungee-Jumping. Ich durfte ja leider nicht springen, da keiner meine Mom davon überzeuen konnte, dass es eigentlich komplett ungefährlich ist... Naja. Hunter ist also gesprungen. Die nächsten zwei Tage durften wir uns dann alle anhoeren, dass sein fast Herz stehen geblieben ist und es so cool gewesen wäre. Und zwar durchgängig. Den beiden Erwachsenen ist das dann wohl auch ein bisschen auf den Sack gegangen. Am nächste Tag waren wir noch beim Shotover Jet-Boat! Das ist so ein Boot in das so 14 Leute reinpassen. Mit einen professionellen Fahrer und so! Das Boot war ziemlich schnell und hat auch ganz oft so 360-Drehungen gemacht. Wir ahtten ne menge Spaß und sind auch ordentlich nass geworden! Das beste in Queenstown war jedoch, als ich vom Luging wieder zu unserem Auto gegangen bin. Wen sehe ich da auf der Straße vor mir? Meinen besten Freund aus Deutschland, Lukas! Und das war nicht mal verabredet. Ich wusste zwar das er auch auf der Südinsel ist, ich wusste aber nicht dass er in Queenstown ist. Wir haben uns über die 10 Minuten zusammen gefreut, hatten uns schon länger nicht mehr gesehen! Wie schon erwähnt, waren wir auch  am Fox Glacier, da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich werde auch noch ein paar Fotos online stellen!
Ehrlich gesagt bin ich auch ein bisschen zu faul zum Schreiben, und ein wenig abgelenkt. Morgen ist nämlich der Ball und ich hab keine Ahnung wie das so wird und danach ist noch eine riesige After Ball Party. Der Zeit geht es mir auch nur so halbwegs gut, da ich gar keinen  Sport machen kann. Ich habe irgendwas mit dem Rücken, mit der Muskulatur. Und kann mich kaum noch richtig aufrichten, wenn ich ein bisschen Sport gemacht habe... Das ist sehr doof, weil jetzt grade unsere ganzen wichtigen Fussball- und Hockey-Spiele anfangen. Naja...Am Montag geht es dann zum zweiten mal zur Physio, mal sehen was sich da ergibt. Hier sind noch ein paar Fotos von dem Urlaub. Wenn ich wieder in Hamburg bin, erzähle ich das alles nochmal vieeeeeel ausführlicher! Liebe Grüße!
Euer Julius!

Das war bei den Autofahrten Standard! Überall
auf der Südinsel sind sehr schöne Berge und
Flüsse!

Von rechts: Hunter, Lynette, Lee-Anne und ich!

In Dunedin: Die steilste Straße der Welt!
Da wurde grade ein Rennen veranstaltet!

Essen in dem Lone Star: Nach einem Wahnsinnig
guten Steak gab es für mich als deutschen ein
Willkommens-Geschenk des Restaurants:
Pavlova! Neuseeländische Baisertorte.

Donnerstag, 9. Mai 2013

South-Island Teil 1

Jo! Liebe Familie, Freunde, Bekannte und Unbekannte:

Ich wollte euch jetzt endlich mein versprochenes Update geben. Hat sich ein bisschen hingezogen da ich auf der Südinsel fast nie W-lan hatte und wenn ich welches hatte einfach zu faul war. Vorweg: Ich hatte eine sehr schöne Zeit mit vielen Autofahrten, überraschend wenigen Wanderungen und erwartet "schlechtem" Wetter. Was hier als schlechtes Wetter bezeichnet wird, ist eine Frechheit. Die sollen sich mal freuen, dass sie hier ein halbes Jahr wunderschönsten Sonnenschein haben. Auf der Südinsel hatten wir so um die 15°, aber kaum Wind und auch nur seltene heftige Schauer. Also gar nichts im Vergleich zu der schönsten Stadt der Welt. Ich habe das Gefühl mein Deutsch hat ein bisschen gelitten, kann also durchaus sein das sich das manchmal nicht flüssig anhört. "Schulligung" dafür! Ihr dürft weiterhin gerne kommentieren!

Die ersten 2 1/2 Tage habe ich in Auckland verbracht. Habe dort bei einer weiteren früheren Gastschwester von meiner Mama gewohnt. Teresa hatte auch einen Sohn Ben, und eine Tochter Alicia, mit denen wir den ersten Abend verbracht haben. An dem Abend waren dann auch Luke und Jake da, die Kinder von Lynette, mit der ich auf die Südinsel geflogen bin. Aber alles von Anfang. Kevin (Mamas ehemaliger Gastbruder) hat mich von Matamata nach Auckland zum Flughafen gebracht wo mich dann Nick, sein Sohn, aufgegabelt hat. Floyd der Hund war auch im Auto dabei, und hat während der ganzen Auto fahrt seinen Kopf aus dem Fenster gestreckt und den Fahrtwind genossen. Nick und ich haben uns ganz gut unterhalten. Über so die üblichen Sachen Hobbies, Schule und und und. Man muss dazu sagen das so ziemlich die ganze Stanley-Familie schwimmt. Nick war knapp 2 Jahre in Süd-Frankreich zum Surfen (geil!?!?!?) und ist Rettungsschwimmer. Auch Ben ist Rettungsschwimmer, und Matt, Nicks Bruder ist bei Olympia in London für Neuseeland geschwommen. Als ich dann in der Wohnung von Nick und Laura (Schwester von Matt und Nick) angekommen bin, kam ich mir ziemlich klein vor. Die knapp über 20-Jährigen Jungs waren bestimmt beide über 1,95m und Laura war auch ein ganzes Stück größer als ich. Schwimmen ist dann doch nochmal was anderes als Hockey, Fussball und Tennis. Wir sind dann noch zu einem Taco-Laden gegangen. Lecker und scharf gegessen. Am späten Nachmittag wurde ich dann von Ben und Alicia abgeholt. Ben ist 17, darf also schon Auto fahren. Dann gab es irgendwann Abendessen und wir sind noch auf einen von den zig Vulkanen gegangen, um ein bisschen die Sicht bei Nacht zu genießen. Am nächsten Tag bin ich dann mit Ben zum Sky-Tower gegangen, war über längere Zeit das höchste Gebäude im Süden des Äquators. Wir waren auch oben auf dem Sky-Tower. Ist schon sehr cool! Später sind wir dann noch mit Nick ins Meer gegangen. Wir sind ein bisschen geschwommen, was im Ozean komplett anders ist. Das erste mal richtig im Pazifik geschwommen. Und das ist nicht so einfach, der Wellengang war recht Hoch. Das beste war aber, dass das ein kleiner Mini-Strand war wo fast niemand war. Sind auch 40 Minuten durch Gestrüpp gefahren, um dahin zukommen. Eine Wahnsinns Aussicht! Mit Erkältung im Gepäck ging es dann am nächsten Tag auf die Südinsel. Am Flughafen in Christchurch haben uns schon Lee-Anne und ihr Sohn Hunter erwartet. Lee-Anne ist eine ehemalige Schulfreundin aus Neuseeland von meiner Mama und gut mit Lynette befreundet. Hunter ist fast 14 Jahre alt, und eigentlich super nett, nur hört er nie auf Fragen zu stellen, das wurde dann nach 4 Tagen ungefähr sehr anstrengend. Also zu ihrer Farm! War ganz cool! Ne große Farm, mit Hund und Katze, mehreren tausend Schafen und auch sehr vielen Kühen. Am Abend habe ich Hunter noch in Fifa abgezogen und wir haben gegessen. Dann durfte ich mir am nächsten morgen noch ein bisschen die Farm angucken, also Hunter hat mir so ein bisschen was gezeigt. Am Frühstückstisch kam dann die Frage von Hunter's Vater, dem Besitzer der Farm: Bist du denn schonmal Motorrad gefahren? Ich fast schon peinlich berührt: Ich bin erst einmal Auto gefahren, also nein! Vater und Sohn gucken sich nur an, und Hunter sagt: Komm mit, wir gehen uns umziehen!

Hier sind noch ein paar Bilder! Weiter geht's im Teil 2! Den veröffentliche ich voraussichtlich nächste Woche! Grüße, euer Julius!
Auckland bei Nacht! Unscharf aber fast schon ein
bisschen Hamburg-Flair.

Floyd während der Fahrt vom Airport zum
Haus von Nick Laura und Matt. 
Der berühmte Skytower

Blick vom Skytower nach unten!

Mein Lieblingsfoto. Die Bucht in der wir schwimmen waren.
Ohne Witz: So stelle ich mir das Paradies vor!

Und nochmal weil es so schön ist.....Ach...Wahnsinn.